Tagesanbruch von t-online
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Der Nachrichtenpodcast von t-online zum Start in den Tag.
Im „Tagesanbruch“ ordnet t-online-Chefredakteur Florian Harms im Wechsel mit seinen Kolleginnen und Kollegen die wichtigsten Themen des Tages ein, analysiert und kommentiert – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion zu einem aktuellen Thema der Woche. Neue Folgen gibt es montags bis samstags ab 6 Uhr morgens.
Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de
Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch
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Die Anderserklärer
Desaströse Kommunikation ist ein Markenzeichen von Kanzler Scholz im Ukraine-Krieg. Bei seinen Ministern Baerbock und Habeck könnte er sich einiges abschauen.
Jetzt auch noch China
Die Bedrohung Taiwans weist erstaunliche Parallelen zum Ukraine-Konflikt auf.
Endlich Ruhe
Nachrichtengewitter und permanenter Lärm: Zeit für eine Verschnaufpause!
Die Erleichterung ist trügerisch
Macron bekommt eine zweite Amtszeit als französischer Präsident. Doch die Wahl hinterlässt Spuren.
Bedrohtes Deutschland: Was hat Putin vor?
Der Krieg in der Ukraine geht mit der neuen Offensive Russlands im Osten des Landes in eine neue Phase. Deutschland unterstützt die Ukraine mit über einer Milliarde Euro mehr an Militärhilfe. Liefern wir damit indirekt auch schwere Waffen in das Land, wie einige unserer Nachbarländer? Und welche Gefahr geht von der Offensive für die Ukraine, aber auch für Europa und Deutschland aus? Was hat Putin vor? Darüber spricht Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und dem Zeitgeschichtsredakteur Marc von Lüpke.
Dieses neue Gesetz hat Folgen für Ihr Leben
Die EU nimmt Digitalkonzerne wie Google, Amazon und Facebook an die Kandare. Leider geht sie dabei zu weit.
Jetzt geht es ans Eingemachte
Für Großbritanniens Premier Boris Johnson wird es eng: Seine Lügen könnten ihn das Amt kosten.
Die Hölle auf Erden
In den Kellern des Stahlwerks von Mariupol harren die letzten Verteidiger der Stadt aus, daneben Zivilisten mit Kindern. Das Inferno erinnert an die Schlacht von Stalingrad.
Nur noch peinlich
Während in der Ukraine die nächste Phase des Kriegs beginnt, betreibt die SPD eine unangenehme Nabelschau.
Die deutsche Politik muss sich ändern
Fast ein Drittel der Deutschen meint, in einer "Scheindemokratie" zu leben, in der sie nichts zu sagen haben. In Ostdeutschland sind sogar noch mehr Menschen dieser Ansicht. Das ist das Ergebnis einer neue Studie des Allensbach-Instituts. Woher rührt der Frust über unser politisches System und was kann dagegen getan werden? Darüber diskutieren t-online-Chefredakteur Florian Harms und Chefreporterin für Politik Miriam Hollstein in dieser Folge des „Tagesanbruchs am Wochenende“ für das lange Osterwochenende.