Tagesanbruch von t-online
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Der Nachrichtenpodcast von t-online zum Start in den Tag.
Im „Tagesanbruch“ ordnet t-online-Chefredakteur Florian Harms im Wechsel mit seinen Kolleginnen und Kollegen die wichtigsten Themen des Tages ein, analysiert und kommentiert. Am Wochenende geht es in einer längeren Diskussion mit prominenten Gästen um ein aktuelles, politisches Thema. Neue Folgen gibt es montags bis samstags ab 6 Uhr morgens.
Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de
Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch
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Ist die Klimakanzlerin zurück?
Die ersten sechs Abstimmungen im Parlament hat der britische Premierminister Boris Johnson verloren, seine Mehrheit ist weg, und er hat keine gute Verhandlungsposition bei der EU. Trotzdem wirkt er entschlossen, Großbritannien Ende Oktober aus der EU zu führen. Ist das Taktik oder Harakiri? Darüber spricht Marc Krüger mit t-online.de-Chefredakteur Florian Harms im "Tagesanbruch am Wochenende". These: Der vorletzte Akt im großen Brexit-Drama hat begonnen.
Außerdem im Podcast: Mit ihrer Rede im Bundestag über Klimaschutz als Menschheitsherausforderung hat Angela Merkel wieder den Weg als Klimakanzlerin eingeschlagen. Aber warum erst jetzt? Und wie managt sie die Konflikte zum Beispiel mit China? Was passiert hinter den Kulissen einer heiklen Reise?
Demokratie in Gefahr
Rund die Hälfte der Bürger sieht einer Umfrage zufolge die Demokratie in Gefahr. Wir alle sind gefordert, etwas dagegen zu tun.
Kriegt Merkel jetzt noch die Kurve?
Bei ihrer großen Rede zur Haushaltswoche im Bundestag hat die Bundeskanzlerin letztlich doch noch überzeugen können. Gelingt ihr das nun auch beim Thema Klimaschutz?
Die schwarze Waffe
Streit um iranischen Öltanker
Die Selbstzerstörung
Die britische Regierung ist drauf und dran, sich ins Fegefeuer des No-deal-Brexits zu stürzen – und nimmt dabei in Kauf, dass auch die EU-Wirtschaft Feuer fängt.
Eine muss es machen
Politik und Wirtschaft rund den Globus werden instabiler. Umso dringender braucht Deutschland starke Repräsentanten in der Welt. Derzeit bringen nur zwei die nötigen Voraussetzungen mit.
Ist Boris Johnson zu weit gegangen?
Großbritanniens neuer Premierminister Boris Johnson war mit dem Versprechen angetreten, das Land Ende Oktober aus der EU zu führen, egal wie. Bei diesem Plan kann er das Parlament allerdings nicht gebrauchen, das immer einen Brexit ohne Austrittsvertrag abgelehnt hat. Also wollte Johnson die Abgeordneten austricksen - und hat sich dabei in Rekordzeit in eine Sackgasse gebracht. Außerdem konnte er dabei zusehen, wie seine Regierungsmehrheit schwindet. Was das bedeutet und was das mit den Menschen in Großbritannien und Nordirland macht, darüber spricht Marc Krüger im "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast mit Politikredakteurin Nathalie Rippich. Außerdem geht es im Gespräch mit Parlamentsreporter Jonas Schaible um die Experimente und die Selbstfindungsprozesse der SPD.
Im Land der totalen Kontrolle
Angela Merkel auf heikler Mission: Während sich in Hongkong die Bürger gegen Chinas Diktatur erheben, trifft die Kanzlerin in Peking die Diktatoren. Die haben einen perfiden Plan.
Es geht um Ehrlichkeit
Tierwohllabel, die Wahl zum SPD-Vorsitz und Boris Johnsons Brexit - bei all diesen politischen Entscheidungen geht es um den Umgang mit der Ehrlichkeit.
Machtkampf im britischen Parlament
Johnsons Regierung hat gestern im Parlament ihre hauchdünne Mehrheit verloren, weil einer der Abgeordneten seinen Sitz nun lieber auf der Oppositionsbank einnimmt. Was nun?