Tagesanbruch von t-online

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Der Nachrichtenpodcast von t-online zum Start in den Tag.

Im „Tagesanbruch“ ordnet t-online-Chefredakteur Florian Harms im Wechsel mit seinen Kolleginnen und Kollegen die wichtigsten Themen des Tages ein, analysiert und kommentiert. Am Wochenende geht es in einer längeren Diskussion mit prominenten Gästen um ein aktuelles, politisches Thema. Neue Folgen gibt es montags bis samstags ab 6 Uhr morgens.

Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de

Den Tagesanbruch gibt es auch zum Nachlesen unter https://www.t-online.de/tagesanbruch

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Florian Harms

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Hoffnung für die Ukraine

"Ich denke, wir sollten bis Mai, Anfang Mai, ein Friedensabkommen haben". Was für ein Satz - gesagt hat ihn der ukrainische Präsidentenberater Olexii Arestowitsch. Woher nimmt der Mann diese Zuversicht?

Sonst macht Putin immer weiter

Noch lässt sich der Ukraine-Krieg vermutlich stoppen. Aber dafür muss der Druck vom Westen auf dem russischen Präsidenten weiter hoch bleiben. Das zeigt ein anderer Krieg.

Christian Lindner, der Illusionskünstler

Olaf Scholz spricht von einer Zeitenwende. SPD und Grüne verabschieden sich gerade von Kernüberzeugungen. Nur Christian Lindner und seine FDP stecken in einer alten Realität fest.

Die ungeplante Revolution

Eigentlich wollte der Westen weiter so gemütlich vor sich hinleben wie in den vergangenen 30 Jahren. Doch der Ukraine-Krieg hat diesen Wunsch jäh beendet. Dadurch verändert sich unser Leben fundamental.

Der Westen sollte Selenskyj genau zuhören

In der Ukraine steht deutlich mehr auf dem Spiel als das Schicksal des Landes. Der Westen sollte dem ukrainischen Präsidenten genau zuhören.

Die "Mad Man in Moscow"-Theorie

Man fragt sich, was der Krieg in der Ukraine soll und viele halten an der "Mad Man in Moscow"-Theorie fest. Putin mag vielleicht nicht verrückt sein, aber er ist zunehmend isoliert und in seinen Ansichten verhärtet.

Die zweite Chance

Während Putin die Ukraine weiter in Schutt und Asche legt, bekommt der Krieg auch in Deutschland immer mehr ein Gesicht. Welche Fehler wir diesmal vermeiden sollten.

Wir sind ja selbst schuld

Natürlich kann man sich auch mit Nichtstun schuldig machen. Doch durch falsches Tun kann man sich im Zweifel genauso schuldig machen – oder sogar noch schuldiger.

Das ist blinder Aktivismus

Putin und seine Schergen haben die Ukraine angegriffen. Doch der Zorn in Deutschland richtet sich auch gegen russische Bürger, Restaurants und Zupfkuchen. Das ist grundfalsch.

Wie der Ukraine-Krieg Deutschland verändert

Mehr Geld für die Bundeswehr, Waffenlieferungen an die Ukraine - und bald auch wieder Atom- und Kohlekraft? Der Krieg in der Ukraine hat die Bundesrepublik schon jetzt deutlich verändert. Und wir müssen uns alle auf weitere Umbrüche einstellen.