Ziemlich beste Feinde - das schwierige Verhältnis von Russland und der Nato

Tagesanbruch am Wochenende

An diesem Freitag vor 25 Jahren, dem 27. Mai 1997, haben die NATO und Russland die Grundakte über ihre gegenseitigen Beziehungen unterzeichnet - der wichtigste Schritt nach dem Zerfall der Sowjetunion, feindliche Absichten beizulegen, in Richtung Zusammenarbeit zu denken aber auch ein Schritt, der die NATO-Osterweiterung erst möglich machte. Wo stehen wir jetzt nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine? Ist die Grundakte gebrochen? Und wie verändern die Beitrittsanträge von Finnland und Schweden die NATO?
Darüber diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch diesmal mit der Chefreporterin für Politik, Miriam Hollstein, und dem stellvertretenden Chefredakteur von t-online, Peter Schink.

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An diesem Freitag vor 25 Jahren, dem 27. Mai 1997, haben die NATO und Russland die Grundakte über ihre gegenseitigen Beziehungen unterzeichnet - der wichtigste Schritt nach dem Zerfall der Sowjetunion, feindliche Absichten beizulegen, in Richtung Zusammenarbeit zu denken aber auch ein Schritt, der die NATO-Osterweiterung erst möglich machte. Wo stehen wir jetzt nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine? Ist die Grundakte gebrochen? Und wie verändern die Beitrittsanträge von Finnland und Schweden die NATO? Darüber diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch diesmal mit der Chefreporterin für Politik, Miriam Hollstein, und dem stellvertretenden Chefredakteur von t-online, Peter Schink.

Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr für Sie zum Start in den Tag. Die Wochenend-Ausgabe mit einer längeren Diskussionsrunde ist freitags ab 16 Uhr verfügbar. Hören Sie den Tagesanbruch auch auf Amazon Echo oder Google Home. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Apple Podcasts, Pocket Casts, Google Podcasts oder folgen Sie uns bei Spotify. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Anmerkungen, Lob und Kritik an podcasts@t-online.de

Quellen:

  1. Ton Tagesschau vom 27. Mai 1997
  2. Interview mit Bundeskanzler Scholz auf t-online

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