Migration als Waffe: So ist die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze
Tagesanbruch am Wochenende
Die Situation an der Grenze zwischen Polen und Belarus ist weiter angespannt. Tausende Geflüchtete hoffen dort auf die Einreise in die Europäische Union und vor allem Deutschland, angelockt durch falsche Versprechungen des belarussischen Diktators Lukaschenko. Der nutzt die Migranten als Waffe, um die EU dazu zu zwingen, ihre Sanktionen gegen sein Land zu beenden. Wie geht es den Geflüchteten vor Ort? Steht der EU eine neue Einwanderungswelle bevor? Und welche Rolle spielt Russlands Präsident Wladimir Putin in dem Konflikt? Darüber spricht Moderator und Reporter Sebastian Späth in dieser Folge des Tagesanbruchs von t-online mit Chefredakteur Florian Harms und Reporter Tim Kummert, der sich selbst ein Bild vor Ort machen konnte.
In diesem "Tagesanbruch am Wochenende" spricht Moderator und Reporter Sebastian Späth mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und Reporter Tim Kummert über die Situation an der Grenze zwischen Polen und Belarus. Dort hoffen weiter tausende Geflüchtete auf die Einreise in die Europäische Union und vor allem Deutschland, angelockt durch falsche Versprechungen des belarussischen Diktators Lukaschenko. Der nutzt die Migranten als Waffe, um die EU dazu zu zwingen, ihre Sanktionen gegen sein Land zu beenden. Wie geht es den Geflüchteten vor Ort? Steht der EU eine neue Einwanderungswelle bevor? Und welche Rolle spielt Russlands Präsident Wladimir Putin in dem Konflikt?
Den "Tagesanbruch"-Podcast gibt es Montag bis Samstag immer gegen 6 Uhr für Sie zum Start in den Tag und ins Wochenende - auch auf Amazon Echo und Google Home.
Verpassen Sie keine Folge mit einem kostenlosen Abo bei t-online.de, Spotify, Deezer, Podigee, Apple Podcasts oder in Ihrer Podcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Reaktionen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de
Neuer Kommentar